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FKL spart 95.000 € an Wartungskosten ein

Milchproduzent wollte Wartungs- und Ersatzteilkosten für Pumpen erheblich reduzieren

Ein preisgekrönter Milchproduzent wandte sich kürzlich an Fristam, als er nach einer Möglichkeit suchte, die steigenden Wartungs- und Ersatzteilkosten für Pumpen zu senken, die inzwischen mehr als 95.000 Euro pro Jahr betragen hatten.

Das Unternehmen setzte in der Produktion seines einzelscheibigen, verarbeiteten Käses Pumpen mit Gummirotoren eines Mitbewerbers ein. Die Pumpen förderten das Produkt bei erhöhtem Druck. Doch sie konnten den hohen Drücken nicht standhalten, was dazu führte, dass sich die Pumpenwellen verbogen und die Gummirotoren regelmäßig zerstört wurden. Dies führte zu erheblichen Wartungsstillständen und Kosten für Ersatzteile.

Der Hersteller wandte sich an Fristam, um eine bessere Lösung zu finden. Fristam empfahl die FKL-Verdrängerpumpe mit Edelstahlrotoren, die Drücke bis zu 35 bar bewältigen kann und die Druckanforderungen des Kunden problemlos erfüllt.

Fristam wusste, dass ihre FKL Modellgröße 150, die mit 70 U/min bei 95 L/min läuft, den Käse problemlos fördern würde. Aufgrund der hohen Viskosität wird der Käse über eine Schneckenförderung in einen breiten, rechteckigen Einlass der FKL-Pumpe befördert, der bei allen Fristam FKL-Pumpen als Option verfügbar ist. Zusätzlich installierte der Endanwender einen Fristam FS-Mischer inline hinter der Schnecke, um eine homogene Mischung zu gewährleisten. Das Ergebnis ist ein gleichmäßiges und konsistentes Käseprodukt.

Die Pumpen sind seit Anfang 2014 im Einsatz und laufen problemlos ohne Abnutzung. Heute spart der zufriedene Kunde zehntausende Euro an Kosten für den Austausch von Gummirotoren und Produktionsausfälle. Zudem plant er, in Zukunft alle seine Gummirotorpumpen durch Edelstahl-FKL-Pumpen zu ersetzen.

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