FKL spielt ihre Kosten in der Produktion mit HFCS sofort wieder ein

Fristam FKL für High Fructose Corn Syrup (HFCS) für die Lakritzherstellung

Ein US-amerikanischer Süßwarenhersteller hat kürzlich seine Lebensmittelsicherheitsmaßnahmen verstärkt, indem er von nicht-hygienischen Zahnradpumpen auf hygienische Edelstahlpumpen umgestiegen ist. Dabei entschied er sich, Fristam auf die Probe zu stellen.

Nach der Bewertung verschiedener Hygienepumpen installierte der Produzent eine Verdrängerpumpe der Fristam FKL-Serie sowie ein Konkurrenzmodell in parallelen Produktionslinien, über die High Fructose Corn Syrup (HFCS) für die Lakritzherstellung gefördert wird.

Wie alle Zuckerlösungen ist HFCS sehr viskos und schwer zuverlässig abzudichten. Doch dank der Dichtungskonstruktion der FKL und der Anwendungserfahrung von Fristam war man zuversichtlich, dass die FKL den Sirup problemlos fördern würde – und das ohne Zwischenfälle.

Nach 18 Monaten im Einsatz äußerte sich der Werksleiter während einer Überprüfung: Die Pumpe des Wettbewerbers habe so viele Dichtungsausfälle gehabt, dass man aufgehört habe zu zählen. Im Gegensatz dazu musste die Fristam FKL seit ihrer Inbetriebnahme nicht ein einziges Mal gewartet werden – sie lief vom ersten Tag an einwandfrei.

Unter Berücksichtigung der Einsparungen bei Arbeitszeit, Ausfallzeiten und Ersatzteilen war die Entscheidung, eine weitere FKL-Pumpe von Fristam zu kaufen, eindeutig. Allein die Kosten für den viermaligen Austausch der Dichtung der Konkurrenzpumpe hätten für eine neue FKL ausgereicht.

Daher hat das Unternehmen nicht nur eine weitere FKL angeschafft, sondern plant auch künftig den weiteren Ausbau mit Fristam-Pumpen.